. Inhalt

I 11. – 21. Februar 2016 I


Auch zur diesjährigen 66. Berlinale
picken wir für Sie, liebe Leser, wieder die Rosinen heraus. Wir liefern Ihnen hier Berichte von allen zehn Tagen.
 

I 12. Mai 2015 I


Zwei erlebenswerte Stücke im DT Berlin:
Immer noch Sturm und Tabula Rasa.
 

I 8. Mai 2015 I


Michael Jackson neu gestrichen
...
 

I 5. – 15. Februar 2015 I


Gibt es alljährlich im Februar wirklich noch ein Leben neben der BERLINALE? Nicht für unsere (trotz ihrer Honorarforderungen) unverzichtbare Hauptstadt-Reporterin Astrid Mathis.
..

...mit Berichten vom ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten und siebenten Tag.
 

I 18. Dezember 2014 I


Als Geschenk an unsere Leser im Advent diesmal ein Interview – mit Henry Mason. Rote Schuhe gibt es hinter dem Regenbogen...
und an der Berliner Volksoper.
 

I 22. Mai 2014 I


Bar jeder Vernunft: Die schönste Zeit ist heut'

 

I 1. März 2014 I


Sisi sagt adieu..
.
 

I 6. – 16. Februar 2014 I


Alle Jahre wieder – Berlinale-Fieber!

PotZdam steht mit Astrid Mathis am roten Teppich, sitzt in Kinosesseln oder in Presserunden, richtet die Augen auf alles Sehenswerte, hält den Stift gezückt für alles Berichtenswerte...

...und gibt Eindrücke, Meinung und Infos vom ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechstenTag.
 

I 1. Dezember 2013 I


Die französische Popmusik hat mehr drauf, als der Film "La Boum" vermuten lässt. Im Grünen Salon der Volksbühne Berlin machten jüngst Schauspielerin Michaela Benn und Konzertgitarrist Christian-Gilles Sabot Lust auf französische Disko.

Wer dagegen mehr aufs Musical-Theater schwört, kommt bei uns ebenfalls auf seine Kosten!
 

I 24. September 2013 I


Uns gefällt Falladas "Wolf unter Wölfen" in der Inszenierung des Deutschen Theaters in Berlin. Ihnen auch?

 

I 18. April 2013 I


Filmtipp: André Erkau "Das Leben ist nichts für Feiglinge"
 nach dem Roman von Gernot Gricksch.
 

I 11. April 2013 I


Wir trauern um Sven Lehmann.

 

I 7. – 17. Februar 2013 I


Berlinale-Fieber bei klirrenden Temperaturen! Astrid Mathis hat sich warm angezogen, um Ihnen und uns mit Berichten vom ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebenten, achten, neunten, zehnten und Publikums-Tag aus der Stimmungsstarre zu reißen.

 

I 9. – 19. Februar 2012 I


Die Berlinale ruft, wir antworten: Astrid Mathis ist wieder auf der Pirsch nach guten Filmen und schönen Stars – exklusiv für Sie, wie stets. Bericht vom ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebenten, achten und neunten Tag.

 

I 22. Januar 2012 I
I 3. Februar 2012 I


Wenn's neue Jahr noch kaum begonnen,
wenn alte Eile uns durch Nieselregen treibt,
sitzt Astrid Mathis schon im Schein grellbunter Sonnen
und schaut - und schreibt.

 

I 5. Oktober 2011 I


Der Herbst ist sichtbar da. Sind Sie bereit für Melancholie? Wir jedenfalls waren es.

 

I 19. September 2011 I


Wir werben gern. Für Kleist. Hier und da. Es lebe der RE 1! Was Sie verpassen, wenn Sie nicht... Wird hier sehr schön beschrieben...

I 19. Juli 2011 I


Sage mir, woran du gedacht hast: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes. Was will ein Film, was sehen wir? Heiligt der Zweck die Mittel? Fragen... Antworten.

I 19. Juni 2011 I


Gestern im Berliner Ensemble: Klaus Maria Brandauer, der Krug und die Truppe, "immer noch besser als das Hans-Otto-Theater", so die reizende Begleitung...

I 30. März 2011 I

 

Große Ereignisse werfen ihren Tweet voraus.
 

I 10. bis 20. Februar 2011 I

Berlinaaaaale!

Astrid Mathis hockt am roten Teppich, treibt sich in PK's rum, isst höchstens einen Apfel pro Tag und schaut Filme Filme Filme... Und wir danken ihr! Die Berichte vom ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten und siebten Tag.
 
I 25. Januar 2011 I

Putzgesundes Neues noch, die Damen und Herren!

Für den einen oder anderen Kicherer empfehlen wir heute mal ein Filmchen aus unserem Hause, frisch zusammengerührt und nur etwas für ganz große Schrift- und Kunstfreunde!

Grinsen, ja Lachen erlaubt!

I 23. Dezember 2010 I

Zum vierten Mal in diesem Jahr melden wir uns - Sie können nicht behaupten, dass wir Sie überschütten. Dosiert und wohlgefällig, bitte sehr!

Astrid Mathis hat SUEDE und Selig gehört / gesehen sowie einen Blick auf "Freunde" geworfen. Viel Spaß!

Wir wünschen frohe Jahresendtage, einen glatten Rutsch und besten Start ins neue Jahrzehnt!

I 3. April 2010 I

Schöne Tage, liebe Leserinnen und Leser! Wir schenken je nach Stimmungslage etwas zum Aufregen und etwas zum Träumen. Erinnerung birgt beides - ganz passend zu Ostern, gell?
 

I 11.21. Februar 2010 I

Die Berlinale feiert in diesem Jahr ihr 60stes Bestehen. Für PotZdam ist Astrid Mathis zum 7. Mal in Folge mit dabei und berichtet in Wort und Bild nicht nur vom roten Teppich: ihre Berlinale-Blitzlichter und die Eindrücke vom ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten, achten und neunten Tag.
 

I 8. Januar 2010 I

"Thriller live" nimmt die Hauptstadt im Sturm.
 

I 2. Dezember 2009 I

In meinem Adventskalender war heute ein Geschenkpäckchen aus Schokolade. Der Bund schenkt uns heute auch was. Und WAS! Irre.
 

I 21. November 2009 I

Lieber einen Monat zu spät, als nie. Zumal das Thema wirklich leider ziemlich zeitlos ist: Theater in Potsdam, herrje. HOT? Pft.
 

I 9. August 2009 I

Soll's echt geben: Menschen, die anderen bei der Suche nach einem Sitzplatz im ÖPNV zurufen: "Kommen Sie hierher, hier ist noch was frei!" Hahahahahaha...
 

I 8. Mai 2009 I

Eine Empfehlung des Hauses:
Mittwoch, 27. Mai 2009, 14 Uhr
Eine Kafka-Führung in Berlin-Steglitz. Der letzte Wohnort Franz Kafkas wird umrankt von Geschichten, Textauszügen, Neuigkeiten. Mehr Infos erhalten Sie hier.
  

I 5.–15. Februar 2009 I

PotZdam-Kulturjägerin Astrid Mathis war auch auf der diesjährigen Berlinale wieder mit dabei: Berichte und Bilder vom täglichen Schaulaufen, vom ersten, vom zweiten, vom dritten, vom vierten, vom fünften, vom sechsten, vom siebten, vom achten und vom neunten Tag.
 

I 6. Februar 2009 I

Lyrik ist schwyrik, leicht wird sie schmyrik (nach W. Droste).
 

I 30. Januar 2009 I

Etwas für Pubertanten, große Leidende und LEHRER. Da nich für.
 

I 2. Januar 2009 I

Wir wünschen:

den Potsdamern weniger Baustellen,
den Berlinern mehr Baustellen,
den Brandenburgern mehr Brandenburg.

Den Großen kleine Freuden,
den Kleinen große Augenblicke,
den Dicken lange Feste,
den Dünnen kurze Nächte.

Den Schneeflocken frostigen Boden,
dem Schneematsch schnelles Vergehen,
den Meisen zahlreiche Knödel,
den Ratten offene Mülltonnen.

Dem Jahr zwölf Monate,
den Monaten vier bis fünf Wochen,
der Woche sieben garante Tage,
den Tagen Stunden um Stunden.

Und dir:
Das Übliche.
 

I 24. Dezember 2008 I

Wenn Weihnachten ist

Wenn Weihnachten ist,
und du dich wieder fragst:
ob du glücklich wohl bist,
und du dir wieder sagst:

Klar doch, bin ich, irgendwie
stimmt doch alles um mich rum.
Klagen kannste immer, nie.
Jubeln? Nee. Bleibst lieber stumm.

Kiekst in Kerzenlichtgeflamme,
piekst in Gänsekeulenbeulen,
stupst die Kugel an der Tanne,
wuppst Bescherung ohne Heulen.

Kumpelst mit der Schwiegermutter,
knuffst Herrn Opapa ins Ohr.
Reden fließen weg wie Butter,
leise gröhlt der Engelschor.

Wenn Weihnachten ist,
und du dich wieder fragst:
ob du glücklich wohl bist:
sag ich dir: Biste. Is wahrst.
 

I 13. Dezember 2008 I

Wem PotZdam in letzter Zeit arg kulturlastig geworden ist, dem geben wir noch einen drauf!
 

I 18. November 2008 I

Nomma Rosenstolz. Aber diesmal mit Konzertbesuch. Und Bildern! Sie sehen: Auch innerhalb einer Website können die Meinungen auseinandergehen. Oder doch nicht. Schlampigen Gruß!
 

I 9.-14. Oktober 2008 I

Drei neue Tipps, damit Ihnen nicht hören, sehen und lesen vergeht...
 

I 4. Oktober 2008 I

Liebe Leserinnen und Leser, hier finden Sie, passend zum Sonntag, den man ja bekanntlich am besten im Bette, im warmen, verbringt, einen schönen Artikel zum Thema "Wären wir mal lieber nicht hingegangen."
 

I 30. September 2008 I

Liebe Sonnen-, Gefühls- und Rosenstolz-Fans: Bitte nicht lesen. Liebe Rosenstolz-Nichtkenner: Bitte nur aus zoologischem Interesse lesen. Liebe Diddl-Maus-Besitzer: Nix für ungut.
 

I 12. August 2008 I

Wer die Wiese kennt, frühere Wiesen kennt oder Wiesen, die noch keiner kennt, kennt, wird gebeten, sich unverzüglich an die Redaktion zu wenden zwecks gegenseitigen Schulteranlehnens, Seufzens und vernunftbezweifelnden Kopfschüttelns.
 

I 19. Juli 2008 I

Eine Riesenschweinerei. Und wer hat wieder als erster den Mut dazu etwas zu sagen? Wir.
 

I 3. Juli 2008 I

"Michael Ballack kann noch immer nicht grinsen. Als Monical Lierhaus ihn auf das nächste Großereignis, seine Hochzeit, anspricht, huscht ihm endlich ein Lächeln übers Gesicht. Von Schmerzen ist die Rede - bei Ballack, bei Frings, bei Lahm. Worüber soll man schon reden in solch einem Moment?" Berlin sagt DANKE.
 

I 16. Mai 2008 I
Lob-Hageleien und erquälte Ausdeutungen zur aktuellen Berliner U-Bahn-Inszenierung schnarchen Sie im Hohen C an? Dann lesen Sie doch eine Besprechung des Musicals Elisabeth unserer Kulturjägerin Astrid Mathis!
Die Redaktion.
 
I 1. Mai 2008 I
Klaus-Hau-Drauf-Song

Der 1. Mai ist da und alle
Deppen aus dem Umland auch
Und Berlin die alte Schnalle
nimmt die Jungkrawallis auf
Wo ist Kreuzberg? Ach schon hier?
Ist das Haus hier jetzt besetzt?
Los geht’s! Wo geht’s? Noch'n Bier?
Wasn das fürn lahmes Fest?
Setz die Mütze auf und zieh se
bis ganz runter dir aufs Kinn!
Setz ne Fresse auf ne fiese
Zieh dir noch n Kurzn rin!
Schnapp n Ast dir oder so was
Schmeiß ne Flasche irgendwie
Schmeiß n Fahrrad um und Mofas
Brüll egal was, aber nie:

Endlich bin ich hier und lass es raus:
Hier ist, aus Brandenburg, der Klaus!
Hier ist euer Klaus – fett in Rage
rüde aggro flippt
in Kreuzberg aus!

Is ja geil son Haufen Leute
Boah wie krass sieht der denn aus
Immer schöne mangte Meute
Is das ein besetztes Haus?
Is das eines? Jenes? Scheiße
Hier is allet schick saniert
Komm, ich frag den da mal leise
Ob hier heut noch was passiert.
Erst wenns dunkel wird, ach so
Na, das dauert noch n Stück
Vielleicht knacken wir den Supermarkt
Und mitn bisschen Glück
Macht die Polizei auf stark
Und spielt schon mal bisschen mit
Kiek, die Wanne die da parkt:
Ey, die nehm wa eben mit!

Endlich bin ich hier und lass es raus:
Hier ist, aus Brandenburg, der Klaus!
Hier ist euer Klaus – fett in Rage
rüde aggro flippt
in Kreuzberg aus!

Sollma Hauptbahnhof noch mal
Oder bleima lieba hier
Wer die Wahl hat, hat die Qual,
Komma gibma nochn Bier
Ey is dunkel, los jetzt, alle!
Aufe Fresse, dem und dem!
Ey wie heißtn du? DU! Kalle?
Ich bin Klaus, sehr angenehm!
Du hast damals? Cool! Und jetzt
Machste immer noch Krawalli?
Nee? Och komm, ich find, das fetzt
Komm schon, einmal noch, du Kalli!
Komm, wir kämpfn, raufn, machen alles
wie es uns gefällt
Vergiss nich am Ende dieses Falles
steht ne bessre Welt!

Endlich bin ich hier und lass es raus:
Hier ist, aus Brandenburg, der Klaus!
Hier ist euer Klaus – fett in Rage
rüde aggro flippt
in Kreuzberg aus!

Danke: http://www.tonsteinescherben.de
 

I 7.–17. Februar 2008 I

BERLINALEErster Tag, Zweiter Tag, Dritter Tag, Vierter Tag, Fünfter Tag, Sechster Tag, Siebter Tag, Achter Tag, Neunter Tag und Zehnter Tag.
 

I 3. Dezember 2007 I

Mal etwas von Schreiber zu Blogger. Aber nicht nur für Schreiber und Blogger. Sondern, wie immer, für alle. Grüße! Die Redaktion.
 

I 11. November 2007 I

Falls Sie Kulturkarnevalkämpfer oder Single sind, dürften Sie diese beiden Texte interessieren. Der Rest darf sich über einen neuen Autoren freuen. Es grüßt die Redaktion.
 

I 7. Oktober 2007 I

Hochmut kommt vor dem Fall, liebe jugendlichen Mitmenschen. Gerade wenn ihr euch köstlich amüsierend über den vermeintlichen Fehler anderer die Schenkel klopft, kann immer, immer jemand in der Nähe sein, der MEHR weiß und nun seinerseits Grund hat, sich über euch zu beömmeln. Für Sie, liebe PotZdamjaner, seien folgende 2 Situationen zum Amusement freigegeben:

(S-Bahn, proppevoll)
Teen 1: "Hastn da."

Teen 2: "Ne kik-Werbung. Und kiek ma, die sind zu doof Discount zu schreiben, die schreiben Diskont! Hahaha, Diskont, was solln das sein, die sind so sparsam, dass die sich das o sparen, so geizig sind die, hahaha, nee, kik, was sindn das für Doofies."

(Oranienburger Straße Ecke Monbijoustraße in Berlin, 4 Jugendliche mit Stadtplan)
Teen 1, nörgelig: "Aaaalter, ich weiß au nich."
Teen 2: "Wie heißtn die Straße da?"
Teen 1, rufend: "Was?!"
Teen 3: "Aaalter, die Straße wo du stehst Alter!"
Teen 1: "Maanbe..."
Teen 2: "Hä?!"
Teen 1: "Warte mal..."
---
Teen 1: "Maaahn-bee-jahn-straße."
Teen 2: "Was?!"
Teen 1, sehr entnervt: "Maaahn-bee-jaaaaahn-straße!"
Teen 2: "Find ich nich."

Teen 3: "Nee, was ham die bekloppte Namen hier."
Teen 2: "FIND ICH NICH!"
Teen 4: "Gehma einfach weiter, Alter."
 

I 4. September 2007 I

Der Sommer war sehr -

Liebe Lesliebenden,

nur nicht verzagt, bloß nicht aufgegeben, immer weiter geklickt - heute zur Abwechslung mal nach Berlin - zum umfassendsten Zeilenkonglomerat, das die Hauptstadt derzeit zum Thema "Ich, die Hauptstadt" zu bieten hat.
 

I 20. Juni 2007 I

Neulich im Regionalexpress

Bahnhof Friedrichstraße, 18.30 Uhr, draußen ist es heiß und stickig. „Schnell rein in den klimatisierten Zug“, doch kaum in der Tür, schlägt mir ein ziemlich übler Geruch entgegen. „Riecht wie tote Oma“, denke ich noch, als ich in Stinkrichtung wirklich und wahrhaftig Gunther von Hagens mit einem auffällig großen silbernen Metallkoffer entdecke. Innerlich zerreißt es bereits mich vor Lachen, als die Dame hinter mir zu ihrem Mann sagt:
„Ist das nicht Joseph Beuys?“
„NEIN, das ist doch der mit den Leichen!“, klärt Sie ihr Gatte auf.
„Stimmt“ sage ich, „und deshalb stinkt es hier auch so“.
Alle lachen, GROSSER Abgang.
 

I 22. April 2007 I

Hallo Syndikat!
Welcherart sind denn die innerweltlichen Zwänge, die Sie dazu trieben, ausgerechnet diesen Missgriff eines Suterschen Krimi-Versuchs mit fünftausend (!) Glocken zu belohnen? Das Buch ist schlecht! Wirklich! Nix hats verdient, keinen Cent! Aber gut: Sie mögen Ihren Namen ja nicht umsonst haben. Viele verschwörerische Grüße: Ihre PotZdamfia.
 

I 3. April 2007 I

Lesen Sie heute schon, was am Donnerstag nicht in Vanity Fair steht.
 

I 2. April 2007 I

Frühling! Und falls Sie sich fragen, ob nun Potsdam oder Berlin, hier ein paar Hinweise.
 

I 2. März 2007 I

BERLINALE !!! Zehnter Tag – und nun auch alle Texte der Berlinale-Tage mit Fotos bebildert.
 

I 23. Februar 2007 I

BERLINALE !!! Achter Tag und neunter Tag.
 

I 21. Februar 2007 I

BERLINALE !!! Siebter Tag.
 

I 19. Februar 2007 I

BERLINALE !!! Sechster Tag.
 

I 17. Februar 2007 I

BERLINALE !!! Fünfter Tag
 

I 15. Februar 2007 I

BERLINALE !!! Vierter Tag.
 

I 13. Februar 2007 I

BERLINALE !!! Dritter Tag
 

I 11. Februar 2007 I

BERLINALE !!! Erster Tag, zweiter Tag und Berlinale-Neuigkeiten.
 

I 10. Februar 2007 I

Für Axel dies hier. Und Winter: Nichts für ungut.
 

I 6. Februar 2007 I

BERLINALE !!! Musik-Panorama.
 

I 3. Februar 2007 I

BERLINALE !!!
Pressekonferenz, Dienstag 30. Januar '07.
 

I 22. Januar 2007 I

S wird knapp, liebe Lesenden.Und erzählen Sie jedem, von wem Sie es zuerst gehört haben.
 

I 9. Januar 2007 I

Winter! Willst du wirklich weichen?
Ohne Blitzeis, Schneematsch, Frost?
Willst du, Winter, dich vergleichen?
Mit des Frühlings weicher Kost?

Willst du, Winter, uns umschmeicheln
Mit geschmeidig warmen Graden?
Meinst du, dein gewagtes Weicheln
Macht dir schlanke schöne Waden?

Meinst du, weil du dich verpisst,
Können wir dich lieber leiden?
Nur weil Weggehn Mode ist!
Willst du dich am Sehnen weiden?!

Sollen wir mit wehen Mienen
Dich beschwören umzudreh'n?
Sollen wir dein Geh'n begrienen:
Pech für Winter! Frühling scheen?!

Winter! Vierte Zeit des Jahres!
Bitte komm und bleib ein Weilchen!
Mach was Kaltes, Großes, Wahres!
Winter! Geh ein kleines Meilchen.
 

I 3. Januar 2007 I

Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Jahr 2006 war ein Jahr voller Erfolge, Niederlagen (nur 3.!) und Überraschungen (PotZdam gibts immer noch). Wir blicken zurück auf ein aufregendes Jahr. Sie auch?

Doch nun ist Zeit zum Nachvornschauen. Wir wünschen Ihnen und uns für 2007 eine proppevolle PotZdam-Seite mit recht vielen schönen schlimmen Schreibanlässen und ebenso zahlreichen Lesemeinungen:

Wenn Sie nicht schreiben, schreiben wir auch nicht.

Prösterchen: die Redaktion.
 

I 13. November 2006 I

Verzeihen Sie, dass wir stören.
 

I 19. September 2006 I

Beverly Plester, Psychologin von der Universität Coventry, will herausgefunden haben, dass das Verfassen von SMS-Texten die sprachliche Ausdruckskraft und Fantasie bei Kindern fördere: "Die besten SMS-Schreiber hatten auch die beste Rechtschreibung(!) und den besten Wortschatz(!)", sagte Plester. Wir von PotZdam glauben jedoch, dieser beschönigende Satz müsse umgekehrt lauten: Wer Rechtschreibung und Wortschatz beherrscht, schreibt auch die besseren SMS. Vielen Dank, Frau Plester, für diese schöne Entdeckung! *LOL*  CU und LG, die Redaktion.
 

I 4. September 2006 I

Herr Wickert bekommt eine Büchersendung, Frau Herman schreibt ein Buch. Lüde nun Herr Wickert die Frau Hermann ein, tät sich das so gestalten.
 

I 29. August 2006 I

Die Welt will den Kulturkampf wieder haben. Wir geben ihn ihr. Premiere: hier.
 

I 3. August 2006 I

Widerlich. Ekelhaft. Dickes, fettes, feistes B.
 

I 25. Juli 2006 I

Anlässlich der zehnten Zigarette des Tages seien Ihnen mäandernde Gedankenflüsse ebenso wenig vorenthalten wie des Lasters zweifelsfreie Vorzüge. Sie müssen dafür aber richtig lesen.
 

I 30. Juni 2006 I

Häufig bin ich einsam...
Oft bin ich allein...
doch wenn ich verschwinde...
werden Sie es sein.

Robert Gernhardt
 

I 14. Juni 2006 I

Für alle, die den letzten Fußballsonntag auf RTL verpasst haben, mag dies ein kleiner Trost sein. Der Rest freut sich sicher mit uns zusammen auf das kommende Highlight der privaten Fußballberichterstattung.
 

I 6. Juni 2006 I

Jedes Jahr fährt einer unserer Autoren nach Guben (Brandenburg), um dort mit Familie und Freunden und allen anderen ein Stadtfest zu feiern. Howard Carpendale, Roland Kaiser, Straßentanz und Glücksradgewinn: der Höhepunkte waren viele. Dieses Jahr trat Andy Borg auf. Und die einzige Meldung, die es vom Gubener Stadtfest in die weite Welt schafft, ist diese: Neonazis klatschen Linke. Und niemand greift ein, die Polizei ist unterlegen.

Eine Gubener Plattnase hat sich einen Springerstiefel auf die Wange gemalt. Selbst gesehen! Aber vom Überfall nix mitbekommen, keine hundert Meter weiter war nichts zu spüren, hören, ahnen: Quarkkeulchen, Humpta-Musike, Bierchen. Es ist so elend, wie es zum Kotzen ist.
 

I 20. Mai 2006 I

Das Projekt Bibel in gerechter Sprache sollte künftig auch stotternde Mitmenschen (deren Eigenart zu sprechen von unserer Schriftsprache stillschweigend unterdrückt wird) stärker berücksichtigen. "Wir w-w-w-wo-wo-wollen uns nicht länger 'mitmeinen' l-l-la-la-lassen!" beteuert Michael M. (24) aus Potsdam. "Warum sollte Gott am Schöpfungstag nicht auch sagen können Es werde L-L-L- Li-Li-Li-Li-Li -- hell --? Die Dominanz des heterosexuellen, weißen, westlichen, normalsprechenden Mannes in unserer Schreibkultur ist unerträglich!" Wir werden sehen, ob die Bibel in gerechter Sprache auch endlich unseren stotternden Mitbürgern eine Stimme gibt. Sprechende Personen wären in der Bibel ja genug vorhanden... meint: die Redaktion.
 

I 16. Mai 2006 I

Das Spaßbad ist durch! Weg, nix da, niente!
Ist auch ok so, schließlich bleibt damit mehr Geld für die Garnisonkirche. Außerdem ist jetzt der Sommer da und wir können wieder fein am Heiligen See die historischen Ufer kaputt lümmeln. Ist die Schlössernacht eigentlich schon ausverkauft?
 

I 21. April 2006 I

Live On Air - welche Freude. Wir hatten jede Menge Spaß und danken Kristin
und Lena für die schöne Sendung! Mal sehen, ob wir kommenden Donnerstag
schon die ersten Fans als HörerInnen begrüßen dürfen... Ab 22.30 Uhr, auf
95,2 MHz in Potsdam zu hören!
 

I 19. April 2006 I

Heute, Mittwoch, haben Sie eine der zweimaligen Gelegenheit, PotZdam-Autoren live im Radio zu hören! Wir sind zu Gast bei Freies Radio Potsdam (95,2 MHz) und lesen, lachen und labern ab 22.30 Uhr! Der nächste Termin ist Donnerstag, 27.04.06 – ebenfalls ab 22.30 Uhr. Hörermeinungen bitte ins Gästebuch!
 

I 16. April 2006 I

Die große Osterüberraschung für Sie und uns ist hiermit rundum gelungen: Ein PotZdam-Relaunch, der das Beste vom Besten versammelt, alle bis dato erschienenen Ausgaben PotZdams auf einen Blick archiviert verfügbar macht sowie Schönes, Spannendes und Neues allerlinks verspricht!
 

© POTZDAM 2006–2010