Café Olé
Von Mathias Rau

Es war im Januar diesen Jahres, da tat mein Herr Vater sehr geheimnisvoll. Er blätterte in seltsamen (dünnen!) Prospekten, surfte bis tief in die Nacht im Internet auf Seiten, die ein ".ch" im Namen trugen und unterließ es sogar, teure Geräte für die bevorstehende Gartensaison zu kaufen. Sprich: Er will sich etwas kaufen, das nicht jeder hat, vermutlich etwas Teures aus der Schweiz.
Und eines schönen Tages stand es dann da, eingepackt in einen weißen Karton. Er hatte es sich auf die Arbeit schicken lassen, wohl damit meine Frau Mama nicht die Rechnung sieht und das Ding gleich wieder ...

>>>>